Die Gruppe Hydroinformatik hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Kluft zwischen Datenwissenschaft, Softwareentwicklung und wasserbezogenen Herausforderungen zu überbrücken. Durch den Einsatz fortschrittlicher Algorithmen aus den Bereichen Optimierung, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz entwickeln wir Lösungen für große Herausforderungen, wie die Verringerung von Wasserverlusten, die Verwaltung von Infrastrukturanlagen und die Überwachung der Qualität von Badegewässern in Flüssen zum Schutz der Gesundheit von Schwimmenden.
Wir unterstützen andere Gruppen am KWB mit unserem Programmierwissen und helfen ihnen, Forschungsideen in funktionalen Code umzusetzen. Wir entwickeln nicht nur frühe Prototypen, sondern verfeinern sie auch zu robusten Softwarelösungen, die von der Open-Source-Gemeinschaft sowie von Partnern und Kunden geschätzt werden. Um die Zuverlässigkeit unserer Lösungen zu gewährleisten, arbeiten wir nach dem Clean-Code-Prinzip, setzen agile Softwareentwicklungsmethoden ein und halten uns an Interoperabilitätsstandards wie FIWARE.