Zusammenfassung

Potenziale einer Substitution von Trinkwasser durch andere Wässer wurden für Frankfurt am Main in einer fachübergreifenden Studie mit Hilfe von Sekundärdaten und Szenariobetrachtungen abgeschätzt. Für das Stadtgebiet insgesamt sind sie erst langfristig und mit politischer Anstrengung umfassend realisierbar. Die Verwendung von Betriebswasser könnte ab 2050 nennenswert dazu beitragen, den Aufwand bei der Produktion von Trinkwasser zu reduzieren. Kosten- und CO2-Bilanzen verdeutlichen, dass der höhere Ressourcen- und Energieaufwand für Bau und Betrieb stark von örtlichen Voraussetzungen abhängt.

Remy, C. , Gnirß, R. (2024): Methodische Ansätze für Scope 3 der Treibhausgasbilanz bei den Berliner Wasserbetrieben.

Gesellschaft zur Förderung des Instituts Siedlungswasserwirtschaft der RWTH Aachen; 57. Essener Tagung, Essen, Germany

Remy, C. (2024): CO2e-Emissionfaktoren bereitstellen zur Unternehmensbilanz - Scope 3.

DWA WebSeminar "Zero Emission? Beiträge der Abwasserbeseitigung zur Reduzierung der CO2e-Emissionen", 16.-17.04.2024

Remy, C. (2024): Treibhausgasbilanz der Produktion und Regeneration von Aktivkohle.

DWA Expertengespräch "Aktivkohle aus Biomasse für eine nachhaltige Abwasserreinigung", 21.-22.03.2024, Kassel, Germany

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