Unter dem Titel "Wasserwiederverwendung zur Kühlung im dänischen Kalundborg" berichten wir vom Projekt ULTIMATE Water EU. Hier forschen Industrie und Wasserwirtschaft nach Lösungen zur Kreislaufwirtschaft und Wasserwiederverwendung. In einer aktuellen Fallstudie wurden die technische Machbarkeit und der CO2-Fußabdruck für eine Wasserwiederverwendung zur Kühlung untersucht.
Autor:innen des KWB: Jeanette Jährig, Anne Kleyböcker, Fabian Kraus und Ulf Miehe
Unter dem Titel "Künstliche Intelligenz für die Klimaresilienz: Wie eine Französin Berlins Wasserversorgung sichert" ist ein Artikel über unsere neue Geschäftsführerin Pascale Rouault im Tagesspiegel erschienen, der verschiedene Schlaglichter auf unsere Arbeit wirft.
Berichtet wird von Frühwarnsystemen für Überschwemmungen und Hitzebelastungen, KI-basierter Software wie SWIM:AI zur Prognose von Badewasserqualität oder unser Tool zur Alterungsprognose von Kanalnetzen SEMAplus sowie von der zunehmenden Bedeutung des Themas Wasserwiederverwendung.
Im Artikel "Läuft!" des Journals der Einstein Stiftung werden fünf Berliner Projekte für smartes Wassermanagement näher vorgestellt, mit dabei unser Projekt Smart Water und die gemeinsam mit den Berliner Wasserbetrieben und Vragments GmbH entwickelte App "Grundwasser sichtbar machen".
SEMAplus ist eine Lösung, die statistische Methoden sowie Verfahren des maschinellen Lernens verwendet, um Prognosen zum Bestand und Zustand von Kanalnetzen zu erstellen. Über die Simulation unterschiedlicher Sanierungsstrategien zur Zustandsentwicklung der Kanäle kann ein maßgeschneidertes und optimiertes Sanierungskonzept gemäß individueller Anforderungen erstellt werden. SEMAplus wurde durch das KWB in enger Zusammenarbeit mit den Berliner Wasserbetrieben, direkt für die Praxis entwickelt, ist in Berlin seit 2019 in der betrieblichen Anwendung und momentan auch Bestandteil eines Forschungsprojekts in Lausanne. Der Bericht gibt Einblick in die Implementierung des Management-Tools in Lausanne, Schweiz, sowie in das Projekt SEMA Berlin 3.
Der Green Deal der EU-Kommission strebt eine nachhaltigere europäische Wirtschaft an. Ein zentraler Aspekt dabei ist die Förderung der Kreislaufwirtschaft. Im Projekt ULTIMATE engagieren sich die Industrie und der Wassersektor gemeinsam dafür.
The article by Veronika Zhiteneva, Vera Kohlgrüber and Swetlana Schölzel addresses the status of literature on per- and poly-fluoroalkyl substances (PFAS) in municipal wastewater treatment plants in Germany. It analyses 14 studies, evaluates readings from 64 wastewater treatment plants and, building upon this, classifies the relevance of PFAS in wastewater treatment plant effluent.
Umwelt und Klimawandel, Stadt und Gesellschaft: Mit ihnen befasst sich das Kompetenzzentrum Wasser Berlin. Zum Beispiel blau-grüne Infrastrukturen und die Qualität von Badegewässern: Inwiefern sie aus Gesundheitsgründen relevant sind, erklären die Forscher Andreas Matzinger und Lisa Junghans.
Steigende Sulfatkonzentrationen in der Spree geben Anlass zur Sorge, dass zusätzliche Verfahrensschritte zur Sulfatentfernung bei der Trinkwasseraufbereitung in Berlin notwendig werden könnten. Im Rahmen des BMWK-Projekts SULEMAN wurde eine detaillierte Studie der damit verbundenen Kosten und Umweltauswirkungen für das Wasserwerk Friedrichshagen in Berlin durchgeführt. Dabei wurde das Ionenaustauschverfahren CARIX mit der Niederdruck-Umkehrosmose bei verschiedener Sulfatbelastung im Rohwasser verglichen.
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