Zusammenfassung

Enhanced biological phosphorous (Bio-P) removal process was adapted to membrane bioreactor(MBR). One bench-scale pilot plant (BSP, 200-250L) and two medium-scale pilot plants (2//MSP,1000-3000L each) were operated under several configurations, including pre-denitrification and post-denitrification without addition of carbon source, and two solid retention times (SRT) of 15 and 26d, inparallel to the full-scale Bio-P removal activated sludge plant of Berlin-Ruhleben (12-18d SRT). Thetrials showed that efficient Bio-P removal can be achieved with MBR systems, in both pre- and post-denitrification configurations. Bio-P dynamics could be clearly demonstrated through batch-tests, online measurements, profile analyses, P-spiking trials, and mass balances. High P-removalperformances were achieved even with high SRT of 26d (around 9mgP/L was removed withP/TS~2.6%). Under similar operation conditions of sludge age and mass organic load, the MBRsystem achieved slightly higher P-removal than the conventional technology. This was due to therejection of particles and colloids through the microfiltration membrane. When spiking with phosphate,high Bio-P removal of up to 35-40mg/L could be achieved without addition of external carbon source,and P/TS stabilised around 7.5%.

Souchon, T. (2001): Modélisation et campagne de mesures sur le bassin-versant Berlin VII.

Diploma Thesis. Ingénieur agronome. ENSAR

Zusammenfassung

The European Water Framework Directive of 1991, which aim is to limit the discharge of urban rainwater, constrains the cities to improve their sewerage system in order to face such events. The combined sewer overflows are a very sensitive theme in Berlin because of the city’s drink water supply system. The Integrated Sewage Management project, materialized within the Berlin Water Competence Center, aims to optimize the network thanks to hydraulic and pollution modelling. The first step of this study is to model a pilot catchment’s area, thanks to the Hydroworks DM software. Beyond the network constitution, a measurement campaign is realized to calibrate the model, for hydraulic as well as for pollution processes. This has to be done for both dry and rain weather. A first calibration is made possible by the results of dry weather measurements. The analysis of rain weather measurements will allow the validation of the model to be done, and its transposition to the other Berlin catchment’s areas.

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Das Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH (KWB) möchte freiwillig eine Treibhausgasbilanz für das Jahr 2023 erstellen. Ziel ist ein besseres Bewusstsein für die Hauptemittenten und Handlungsmöglichkeiten zur Reduktion zu entwickeln. Das höhere Reiseaufkommen vor Corona sowie die Einflüsse durch den Standortwechsel innerhalb Berlins sollen beleuchtet werden. Die Bilanzierung erfolgt mit dem Greenhouse Gas Protocol. Je nach Datenlage bei zutreffender Kategorie werden die Berechnungsmethoden wie kraftstoffbasierte Berechnung für Scope 1 (direkte Emissionen des Fuhrparks), lieferanten- und durchschnittsbasierte Methode bei Scope 2 (indirekte Emissionen durch eingekauften Strom und Wärme) sowie ausgaben-, durchschnitts- und distanzbasierte Methoden bei Scope 3 (vor- und nachgelagerte Emissionen) angewandt. Die Daten stammen aus der Administration, Lieferantenangaben, Exiobase bei Climatiq, Ecoinvent, dem Umweltbundesamt, einer Mitarbeitenden-Umfrage über Jotform und Einzelanfragen. Die Betriebskostenabrechnungen wurden aus dem Vorjahr verwendet. Die Gesamtbilanz des KWBs im Geschäftsjahr 2023 ergab am alten Standort 148 t CO2e-Emissionen. Scope 1 ist mit ca. 4,5 t CO2e-Emissionen der drittkleinste Emittent aller Unterkategorien. Scope 2 liegt mit ca. 10,6 t CO2e-Emissionen im mittleren Bereich der Emittenten. Scope 3 ist der größte Emittent mit 133 t CO2e-Emissionen und stellt damit knapp 90 % der gesamten Bilanz. Das Pendeln der Mitarbeitenden ist unerwartet kein großer Emittent, da die Nutzung von Fahrrad und öffentlichem Nahverkehr sehr hoch ist. Geschäftsreisen hingegen tragen mit 19 % als zweitgrößter Emittent erheblich zur Bilanz bei, wobei 23 Flüge mit 15,2 t CO2e-Emissionen, 74.500 km zurückgelegter Strecke und über 50 % der CO2e-Emissionen den Hauptemittent der Geschäftsreisen darstellen. 114 Zugreiseabschnitte sind im Verhältnis dazu nur 15 % der CO2e-Emissionen der Geschäftsreisen. Bei fast der doppelten zurückgelegten Strecke mit ca. 134.500 km beträgt der CO2e-Menge nur 4,2 t. Reiseabschnitte beziehen sich hierbei auf einzelne Teile einer Reise, die aufgrund unterschiedlicher Verkehrsmittel oder Reisezeiten getrennt erfasst wurden. Unvorhergesehen sind die Pilotanlagen und Probenehmer mit ca. 35 % und ca. 50 t CO2e-Emissionen der Gesamtbilanz durch den hohen Stromverbrauch die größte CO2e-Emissionsquelle des KWBs. IT ist mit 15,2 t CO2e-Emissionen und 10 % der drittgrößte Emittent der Gesamtbilanz. Eine Reduktion der Flugreisen zugunsten von Zugreisen hätte die die THG-Gesamtbilanz 2023 um 5 % gesenkt. Durch den Standortwechsel beträgt die verbrauchte Energie für Wärme und Kälte am Standort nur noch ein Drittel des bisherigen Bedarfs trotz 50 % mehr Bürofläche. Mit nahezu 3 t CO2e-Emissionen sind die THG-Emissionen an beiden Standorten fast gleich hoch, obwohl der lieferantenspezifische CO2e-Emissionsfaktor am neuen Standort dreimal höher ist. Das KWB stößt mit 3,8 t CO2e-Emissionen pro Mitarbeitenden etwas mehr als die Hälfte der Emissionen anderer Unternehmen aus dem Dienstleistungssektor aus.

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